In einem gut besuchten Gesprächsabend am Freitag, den 17. Januar 2025, versammelten sich interessierte Bürger im Blauen Haus in Otterberg, um mit Frank Burgdörfer, dem CDU-Kandidaten für den Wahlkreis Kaiserslautern, über die politische Zukunft des Kreises, des Bundes und die bevorstehende Bundestagswahl zu sprechen. Die Veranstaltung wurde von Dr. Norbert Herhammer, dem Fraktionsvorsitzenden und Vorsitzenden des Gemeindeverbands Otterbach-Otterberg, durch interessante Fragen moderiert und bot einen offenen und tiefgehenden Austausch.

Frank Burgdörfer, der für die CDU im Wahlkreis Kaiserslautern (Stadt Kaiserslautern, Donnersbergkreis, Kusel sowie die Verbandsgemeinden Enkenbach-Alsenborn, Otterbach-Otterberg und Weilerbach im Landkreis Kaiserslautern) ins Rennen geht, betonte die Notwendigkeit, die Region zukunftsfähig zu gestalten. In seiner Ansprache ging er auf zentrale, bürgernahe Themen ein. Besondere Bedeutung legte er auf eine nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums und eine stärkere Vernetzung zwischen Bund, Ländern, den Städten und Gemeinden.

Der Wahlkreis Kaiserslautern stehe vor großen Herausforderungen, aber auch vor großen Chancen. Man müsse nicht nur lokal, sondern auch auf Bundesebene Lösungen finden, um unsere Region zu stärken und weiter zu entwickeln.

Das Gespräch war von einer angenehmen Offenheit geprägt. Die Bürger hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Anliegen. Auch die Auswirkungen der aktuellen politischen Lage auf den Alltag in der Region stand im Mittelpunkt.

Der Organisator des Abends, Dr. Norbert Herhammer, der als Moderator durch den Abend führte und die Vorsitzende des CDU-Stadtverbands Otterberg Isabelle Chatfield, lobten das Format- es sei wichtig, sich in solchen offenen Foren zu begegnen und zu diskutieren.

Der Abend in Otterberg war ein weiterer Schritt in einem kurzen, intensiven Wahlkampf, der Bürgernähe und praxisorientierte Lösungen in den Vordergrund stellt. Die CDU setzt auf den Austausch und die Mitgestaltung der Bürger und geht mit einer klaren Vision in die Bundestagswahl 2025.