In der Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Otterberg ist Ulrich Wasser erneut als Kandidat für das Amt des Verbandsbürgermeisters gewählt worden. Nachdem er eine beeindruckende Bilanz seiner bisherigen Amtszeit vorstellte, gab er als Gründe für seine neuerliche Kandidatur eine harmonische Zusammenarbeit mit Fraktion und Partei an. „Angesichts unserer hervorragenden personellen Grundlagen fiel mir die Entscheidung nicht schwer, noch einmal anzutreten. Nachdem ich sehe, wie gut die Integration unserer junger Kräfte bisher gelungen ist und welche hervorragenden Perspektiven diese Mannschaft noch hat, bin ich sehr gerne bereit, weiter meinen Beitrag zu leisten.“ Er sei in der Vergangenheit von der eigenen Partei in jeder Hinsicht unterstützt worden und hege keinerlei Zweifel an einer weiterhin guten Zusammenarbeit mit allen politischen Kräften, so Ulrich Wasser weiter. Auch von den Bürgern der Verbandsgemeinde Otterberg sei ihm stets Wohlwollen und Bestätigung entgegengebracht worden, was er gerne mit persönlichem Einsatz für das Gemeinwohl zurückzahlen möchte. In seiner Rede gab er als Ziel für eine weitere Amtszeit besonders die weitere infrastrukturelle Stärkung der Verbandsgemeinde Otterberg gemäß dem Landesentwicklungsprogramm IV an. Von der Mitgliederversammlung wurde Ulrich Wasser mit überwältigender Mehrheit mit einer weiteren Kandidatur beauftragt.

In der außerdem stattfindenden Neuwahl des Vorstandes, durch die Fraktionsvorsitzender Rupert Schönmehl als Versammlungsleiter führte, wurde Vorsitzender Dr. Norbert Herhammer mit großer Mehrheit im Amt bestätigt. Ebenso wie die beiden Stellvertreter Ursula Dirk und Conny Christmann wurde auch Schatzmeisterin Sumalee Edrich mit einem beeindruckenden Ergebnis wieder gewählt. Kurt Christmann, Markus Rösner, Lutz Blenk und Paul Feuerbach werden weiterhin als Beisitzer den Vorstand komplettieren. Im Beisein des CDU-Bundestagskandidaten Xaver Jung kündigte Herhammer für den nun anstehenden Wahlkampf eine Konzentration auf die eigenen Stärken an. „Unsere Einzelkompetenzen, unsere Nachwuchsarbeit und die Geschlossenheit des ganzen Verbands sind die wesentlichen Dinge, die uns in der Vergangenheit ausgezeichnet haben und dies wird auch in Zukunft so bleiben“, so Herhammer abschließend.